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Das bin ich

Ich lebe und arbeite in Köln als freie Autorin und Kulturjournalistin. Meine Arbeiten erscheinen vor allem bei WDR und Deutschlandfunk. Immer wieder schreibe ich auch für Künstler*innen, Kompanien und Theater. 

 

Ob bei Theater, Tanz und Literatur oder in der Kulturpolitik: für mich geht es vor allem um feministische und machtkritische Perspektiven und ökologisch-nachhaltige Ideen. Darum, auch über kleine Theater und versteckte Orte zu berichten und dahin zu schauen, wo unsere Aufmerksamkeit sonst nur selten landet. Ich hoste den Podcast "Wozu das Theater?", leite Blogredaktionen bei Theaterfestivals und bin ich in verschiedenen Jurys tätig.

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Mein Weg zur Kultur

Aufgewachsen in Bremen, war ich nach dem Abitur in Breslau (WrocÅ‚aw), Polen, als Freiwillige bei internationalen Musik-, Theater- und Literaturfestivals tätig. Studiert habe ich anschließend Germanistik und Medienkulturwissenschaften in Köln und Rom und Theaterwissenschaft in München. Besonders intensiv habe ich mich dabei mit den Arbeitsstrukturen in den (Freien) Darstellenden Künsten beschäftigt – ein Thema, das mich bis heute umtreibt.

Elisabeth Luft
Elisabeth Luft Bild

Neben WDR und Deutschlandfunk schreibe ich immer wieder auch für Künstler*innen, Kompanien und Theater, zuletzt für PACT Zollverein in Essen oder das Netzwerk Regie.

2021 war ich Stipendiatin der Akademie für zeitgenössischen Theaterjournalismus und suche immer weiter nach neuen Möglichkeiten über Theater zu sprechen. Dabei ist mir neben Audio-Formaten auch digitales Storytelling wichtig: Wie können wir mit Bild, Ton und Text online und bei Social-Media erfolgreich über Theater und Tanz berichten?

Ich liebe Teamwork, Organisation und redaktionelle Planung. 2021/2022 war ich Chefredakteurin bei kritik-gestalten und leite Blogredaktionen bei Theaterfestivals (Theater der Welt, Bayerische Theatertage, Mülheimer Theatertage).

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